Psychoökonomik
Vertiefungsrichtung E
Psychologie und Ökonomie sind die beiden Bestandteile dieser Vertiefungsrichtung. Wirtschaftliche Handlungen werden von uns Menschen durchgeführt, die Wirtschaftswissenschaften gehören also zu den Sozialwissenschaften. Daher ist es wichtige, wirtschaftliche Interaktion nicht nur aus modelltheoretischer Sichtweise zu analysieren, bei der soziale Aktionen und Interaktionen häufig außer Acht gelassen werden. Die Psychoökonomik widmet sich daher der Erforschung unseres Wirtschaftens unter explizitem Einbezug psychologischer bzw. sozialer Aspekte. Beispielhafte Fragestellungen, mit denen Sie sich im Studium beschäftigen:
- Wie sollten wir entscheiden, um optimale Entscheidungen zu erzielen?
- Verhält sich eine Person alleine anders als in einer Gruppe?
- Wird unsere Wahrnehmung sozial (von anderen Menschen) beeinflusst?
- Was sind Argumente für oder gegen die Anwendung von Experimenten in der Wirtschaftsforschung?
Voraussetzungen: Neben den Kursen aus dem Basisstudium werden keine besonderen inhaltlichen Kenntnisse erwartet. In erster Linie sollten Sie sich für Mikroökonomie sowie Psychologie begeistern. Außerdem sollten Sie in der Lage sein, sich auf einen anderen Blickwinkel und für Sie neue Forschungsmethoden einzulassen, wobei auch hier die Mathematik nicht ganz zu kurz kommt.
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Module
Welche Veranstaltungen finden in welchem Semester statt? Was sollte ich wann belegen? Eine tabellarische Übersicht über Ihr Studium gibt der Studienablaufplan.
Was verbirgt sich hinter den Veranstaltungstiteln? Infos dazu finden Sie im Modulhandbuch.