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  • Krieg, Nationalismus, Rassismus und die Medien : 10. Interdisziplinäre Tagung Friedenspsychologie an der Universität Konstanz, 13.-15. Juni 1997

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    dc.contributor.author: Universität Konstanz

  • Charakterisierung und Analyse von Asset Backed Securities.

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    Ziel dieser Arbeit war es, Asset Backed Securities anhand der Untersuchung von deren Konstruktionsmerkmalen und der
    Diskussion über deren potentielle Vor- und Nachteile gegenüber traditionellen Finanzierungsalternativen zu charakterisieren und
    zu analysieren. Insbesondere sollte ein möglicher ökonomischer Nutzen dieses Finanzierungsinstrumentes untersucht werden.

    Das Grundprinzip einer ABS-Finanzierung besteht darin, daß ein Unternehmen einen Pool von Finanzaktiva in einer extra
    gegründeten Zweckgesellschaft verselbständigt und diese Aktiva als Grundlage für zu emittierende Wertpapiere - die ABS -
    nutzt. Dieser Vorgang wird in Anlehnung an US-amerikanische Ursprünge Securitization (Verbriefung) genannt.
    Voraussetzung dafür ist, daß die Aktiva einen permanenten Cash Flow generieren, aus dem Zins- und Tilgungsverpflichtungen
    der ABS-Papiere bedient werden. Es besteht also ein weitestgehender Zusammenhang zwischen den Cash In-Flows und den
    Cash Out-Flows.

    Es läßt sich insgesamt feststellen, daß die Finanzierung mittels ABS eine Reihe von ökonomischen Vorteilen impliziert. Erstens
    verfügt der Originator durch den vorzeitigen Verkauf von Vermögenswerten über liquide Finanzmittel, die er entweder für die
    Rückführung bestehender Verbindlichkeiten oder für weitergehende Investitionen nutzen kann. In beiden Fällen spiegelt sich
    darin der effizientere Einsatz des eingesetzten Eigenkapitals wieder, da einerseits der Verschuldungsgrad reduziert wird und
    andererseits der erwirtschaftete Gewinn steigt.

  • Der Waigel-Plan. Eine kritische Analyse.

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    Obwohl in letzter Zeit vor allem in Deutschland bei der Diskussion um die Europäische Währungsunion (EWU) mehr über das Thema einer Verschiebung gesprochen wurde, so laufen die Vorbereitungen für die Währungsunion dennoch auf Hochtouren. So wurden vor wenigen Wochen bei der Tagung des Europäischen Rates noch einige wichtige Weichenstellungen hinsichtlich der dritten Stufe der Währungsunion beschlossen. Ein entscheidender Beschluß, zumindest aus Sicht der Bundesregierung, wurde mit der endgültigen Verabschiedung des sogenannten Stabilitäts- und Wachstumspaktes getroffen. Dieser Pakt soll übermäßige Haushaltsdefizite der einzelnen Teilnehmerstaaten auch in der dritten Stufe der Währungsunion verhindern und nicht nur jetzt in ihrem Vorfeld als Teilnahmekriterium. Seinen Ausgangspunkt auf politischer Ebene hatte dieser Stabilitäts- und Wachstumspakt in einem Vorschlag des Bundesfinanzministers Theo Waigel. Ende 1995 stellte er den sogenannten Stabilitätspakt für Europa vor, im Volksmund auch Waigel-Plan genannt. Dieser Vorschlag sollte die vermeintlichen Schwächen der im EU-Vertrag vorgesehenen Maßnahmen zur Vermeidung übermäßiger Defizite beheben. Relativ schnell wurde deutlich, daß jener Pakt in dieser Form von einigen anderen EU-Ländern und potentiellen Teilnehmern der Währungsunion nicht akzeptiert wird. Grundzüge für einen Kompromiß wurden beim Europäischen Rat in Dublin im Dezember 1996 ausgearbeitet, der dann wie gesagt beim Gipfel von Amsterdam vom Juni 1997 endgültig angenommen wurde. Es erschien deshalb nicht angebracht, sich in dieser Diplomarbeit nur mit dem sogenannten Waigel-Plan zu befassen, wenn dieser von der Realität bereits eingeholt wurde. Letztendlich beschäftigt sich diese Arbeit mit dem Stabilitäts- und Wachstumspakt.

  • Breyer, Friedrich; Kifmann, Mathias; Stolte, Klaus (1997): Rentenzugangsalter und Beitragssatz zur Rentenversicherung FinanzArchiv : public finance analysis. 1997, 54(2), pp. 187-202. ISSN 0015-2218. eISSN 1614-0974

    Rentenzugangsalter und Beitragssatz zur Rentenversicherung

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    dc.contributor.author: Kifmann, Mathias; Stolte, Klaus

  • The Ability of the Associate Reform States of Central and Eastern Europe to Free Trade with the European Union

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    The young market economies of the states in Central and Eastern Europe (CEE) are knocking at the door of the European Union. This led public and economic discussion to a debate on the question, if, considering the relative economic underdevelopment of the reform countries compared with the EU-states, is free trade - with resulting accession to EU - between CEE countries and the EU possible, without destroying these inferior economies because of confrontation with the superior western competition or exposing them to high welfare losses. Often the competitiveness of these countries is doubted, recommendations for a protectionist trade instead of opening the market to the west follow these assessments. The start point of this paper shows an approach against an eastern enlargement of the EU, the arguments are presented in political discussion as economic correlations. These arguments must be analysed. With the achieved results, the ability of the associate reform states to accede and perform economically will be examined, and either supported or rejected.

  • Die Integration der Länder Mittel- und Osteuropas in die Europäische Union. Gründe und Auswirkungen der Güterströme zwischen beiden Regionen.

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    Die jungen Marktwirtschaften der Staaten Mittel- und Osteuropas streben nach der Mitgliedschaft in der Europäischen Union. Bereits im April 1998 werden erste Beitrittsverhandlungen mit fünf Ländern aus der Region beginnen. Die ökonomische Problematik einer Integration der Reformländer in den Binnenmarkt betrifft u.a. die Frage nach den Gründen und Auswirkungen liberalisierten Handels, der mit dem Eintritt in die 15er-Gemeinschaft gewährleistet ist. Ist freier Handel - als Folge des EU-Beitritts - angesichts relativer wirtschaftlicher Unterentwicklung der früheren RGW-Staaten gegenüber den Ländern Westeuropas überhaupt möglich und für beide Regionen sinnvoll? Welche Effekte bringt der freie Güteraustausch den Handelspartnern und läßt sich eine Handelsstruktur ableiten? Unter welchen Bedingungen kann die Ausdehnung des Integrationsraumes Europäische Union für alle Beteiligten wohlfahrtserhöhende Wirkungen haben? Diesen Fragen soll mit Hilfe der in der Außenwirtschaftstheorie entwickelten Aussagen nachgegangen werden. Hierbei ist die Praktikabilität dieser Erklärungsansätze kritisch zu würdigen, und die gewonnenen Ergebnisse sind auf den untersuchten Sachverhalt anzuwenden. Anhand von Resultaten empirischer Untersuchungen sind schließlich die tatsächlichen und potentiellen Entwicklungen des Handels zu beleuchten sowie Handlungsempfehlungen für die Fortführung des Integrationsprozesses zu formulieren.

  • Internationale Migration, Verteilung und öffentliche Güter

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    Ausgehend vom theoretischen Teil dieser Arbeit wurden in diesem Kapitel kurz Ansätze migrationspolitischer Konsequenzen skizziert. Dabei wurde einleitend für Deutschland herausgearbeitet, dass die öffentlichen Haushalte zugunsten der Zuwanderer und auf Kosten der Einheimischen wirken. Bei der Nutzung öffentli- cher Güter durch Migranten zeigte sich ein differenziertes Muster: während einer- seits eingetretene Kapazitätsengpässe vor allem in Westdeutschland nicht von der Hand zu weisen sind, konnte nicht geklärt werden, ob es tatsächlich zu starken Ausgaben für Erweiterungsinvestitionen gekommen ist. Studien, die migrations- bedingte Einnahmen zusätzlichen Ausgaben gegenüberstellen, können damit die Wirkung der Zuwanderung nicht vollständig erfassen. Andererseits gibt es insbe- sondere in Ostdeutschland bereits heute Probleme, das bestehende Infrastruktu- rangebot aufrecht zu erhalten. Aus diesem Muster folgten Ziele, an denen Mass- nahmen zur Steuerung der Zuwanderung hinsichtlich steuerfinanzierter Transfers und öffentlicher Güter ausgerichtet sein sollen: (i) sofern die Kosten einer Zu- wanderung ihren Nutzen übersteigen, bedarf es einer diese Wohlfahrtsverluste kompensierenden Migrationspolitik, (ii) übersteigt hingegen der potentielle Nut- zen einer Zuwanderung die mit ihr verbundenen Kosten, so bedarf es einer am Ziel einer Wohlfahrtserhöhung ausgerichteten Migrationspolitik. In jedem Fall muss Zuwanderung in erster Linie den Gegebenheiten des Arbeitsmarktes Rech- nung tragen. Grundsätzlich können adäquate Massnahmen im Bereich öffentlicher Transfers und der Infrastruktur eine hierauf ausgerichtete Politik jedoch sinnvoll ergänzen; dies gilt insbesondere dann, wenn es trotz arbeitsmarktpolitischer Be- denken rechtlich nicht möglich ist, Zuwanderung zu beschränken.

  • Berndt, Ralph; Fantapié Altobelli, Claudia; Sander, Matthias (1997): Internationale Marketing-Politik

    Internationale Marketing-Politik

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    dc.contributor.author: Berndt, Ralph; Fantapié Altobelli, Claudia

  • Two-sided messages and double-bind communication in war reporting

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    War-reporting often has to deal with contradictory information: there might especially be some good news about the enemy-side, its actions or intentions, and there might be some criticism about one's own side, its actions or intentions.
    Even war-reporting that can be characterized as war-propaganda cannot ignore this information, but has to ward it off by other means: by using two-sided messages or double-bind communication. By incorporating the contradictory information, war-propaganda may even increase its effect on the reader: it shows that in the end the enemy-side is 'bad' (though not as dangerous to be able to threaten our confidence to win the war), and that one's own side is 'good' (though it sometimes may make some mistakes). Thereby the reporting looks much more like well-balanced news-coverage, and it doesn't 'smell' like propaganda.
    In the present paper some exemplary analyses of two-sided messages and of double-bind communication from the german media coverage of the Gulf-War and an attempt to systemize them will be presented.

  • Sachleistung versus Geldleistung in der sozialen Pflegeversicherung: ökonomische und juristische Aspekte

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    Die Problematik der Entscheidung zwischen Geld- und Sachleistung in der sozialen Pflegeversicherung ist unter Berücksichtigung verschiedener Situationen diskutiert worden. Dabei ergab die mikroökonomische Analyse, daß die soziale Pflegeversicherung, in der bestehenden Form, einem ökonomisch optimalen System zur Absicherung gegen das Pflegefallrisiko unterlegen ist (s. Kapitel 4.1). Die Untersuchung der Entscheidungssituation unter Einbeziehung familiärer Aspekte führte zu dem Ergebnis, daß der Pflegebedürftige seine Präferenzen besser mit einer Geldleistung durchzusetzen vermag. Die Betrachtung der Qualitätsfragen für die Pflegeversicherung hingegen lieferte das Resultat, daß die Qualität der Pflege bei einer Sachleistung besser und umfassender geregelt ist. Daraus ergibt sich der eigentliche `trade-off`; es entscheiden sich 85 % der Betroffenen für eine Geldleistung, obwohl diese Leistung wertmäßig wesentlich geringer ist als die Sachleistung. Dies führt zu der Schlußfolgerung, daß der Nutzenverlust aus der inflexiblen Sachleistung größer ist, als der Nutzenverlust aus der wertmäßig geringeren Geldleistung. Offensichtlich ist der Markt für Pflegeleistung durch Angehörige, Freunde und Nachbarn attraktiver und flexibler und wird den Präferenzen der Pflegebedürftigen eher gerecht 162 . Pflegebedürftige wollen zum größten Teil zu Hause und von ihren Angehörigen gepflegt werden. Eine eindeutige oder für alle Betroffenen gleiche Lösung gibt es dabei nicht. Deshalb sollten die Leistungen des SGB XI nicht nur konkurrierend gegeneinander stehen, sondern sie sollten sich zu einer optimalen Lösung ergänzen (s. Kapitel 4.1.1). Beide Leistungsarten sind dazu notwendig. Es geht also abschließend nicht nur darum, eine ausschließliche Entscheidung zu treffen, sondern eine optimale Kombination der bestehenden Leistungen zu finden. Der Möglichkeit einer Kombinationsleistung (§ 38 SGB XI) kommt dabei auch eine Bedeutung zu. Jeder einzelne Pflegebedürftige

  • Breyer, Friedrich; Heinzel, Roland; Klein, Thomas (1997): Kosten und Nutzen ambulanter Psychoanalyse in Deutschland Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement. 1997, 2(3), pp. 59-73. ISSN 1432-2625. eISSN 1439-4049

    Kosten und Nutzen ambulanter Psychoanalyse in Deutschland

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    dc.contributor.author: Heinzel, Roland; Klein, Thomas

  • Alternative Konfliktlösungsoptionen im Golfkrieg : eine qualitative Inhaltsanalyse deutscher Medien (1990-1993)

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    dc.contributor.author: Reimann, Michael

  • (1996): Germany's Vocational Training Act : its function as an Instrument of quality control within a tradition-based vocational training system Oxford Review of Education. 1996, 22(3), pp. 317-336. ISSN 0305-4985. eISSN 1465-3915. Available under: doi: 10.1080/0305498960220305

    Germany's Vocational Training Act : its function as an Instrument of quality control within a tradition-based vocational training system

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    This article looks at the link between the established tradition of a nation's vocational training system and the specific pattern of state or government involvement in the process of skill formation. It is based on the perception of the different features of the German and the English approach towards the qualification problem. In the Federal Republic of Germany, the Vocational Training Act submits vocational training to a certain amount of quality control. This control, however, is merely injected into existing patterns and procedures and therefore the state's function is only partly one of defining standards and conditions. It builds on specific traditions which allow a variety of agents and institutions to become involved in the process of qualifying young people for skilled occupations.

  • Pohlmeier, Winfried; Ulrich, Volker (1996): Die Nachfrage nach medizinischen Leistungen im Lebenszyklus OBERENDER, Peter, ed.. Alter und Gesundheit. Baden-Baden: Nomos, 1996, pp. 49-81. Gesundheitsökonomische Beiträge. 26. ISBN 3-7890-4555-1

    Die Nachfrage nach medizinischen Leistungen im Lebenszyklus

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    dc.contributor.author: Ulrich, Volker

  • Jackwerth, Jens; Rubinstein, Mark (1996): Recovering Probability Distributions from Option Prices Journal of Finance. 1996, 51(5), pp. 1611-1631. Available under: doi: 10.1111/j.1540-6261.1996.tb05219.x

    Recovering Probability Distributions from Option Prices

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    This article derives underlying asset risk-neutral probability distributions of European options on the S&P 500 index. Nonparametric methods are used to choose probabilities that minimize an objective function subject to requiring that the probabilities are consistent with observed option and underlying asset prices. Alternative optimization specifications produce approximately the same implied distributions. A new and fast optimization technique for estimating probability distributions based on maximizing the smoothness of the resulting distributions is proposed. Since the crash, the risk-neutral probability of a three (four) standard deviation decline in the index (about -36 percent (-46 percent) over a year) is about 10 (100) times more likely than under the assumption of lognormality.

  • Meder, Gerhard; Reimann, Michael (1996): Chronik des Bosnien-Konfliktes

    Chronik des Bosnien-Konfliktes

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    Die nachstehende Chronologie des Bosnien-Konfliktes umfaßt den Zeitraum Januar 1990 bis März 1996. Sie dient als Grundlage für die Auswahl von Themenbereichen (Theme-Spots) für die inhaltsanalytische Bosnien-Studie des Journalism in the New World Order Projekts.

  • Berndt, Ralph (Hrsg.) (1996): Internationale Preispolitik : Charakterisierung, Einflußfaktoren und Probleme von Preisentscheidungen für länderübergreifend angebotene Produkte BERNDT, Ralph, ed.. Global Management. Berlin: Springer, 1996, pp. 157-173. Herausforderungen an das Management : Schriftenreihe der Graduate School of Business Administration, Zürich. 3. ISBN 978-3-642-64715-4. Available under: doi: 10.1007/978-3-642-61146-9_10

    Internationale Preispolitik : Charakterisierung, Einflußfaktoren und Probleme von Preisentscheidungen für länderübergreifend angebotene Produkte

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    Pricing for products in international markets is a high complex task for marketing management. One reason for this complexity is the large number of variables that affect international pricing decisions. Furthermore, in many cases the phenomenon of overlapping markets exist. As a result simple decision rules are often inadequate. Despite the importance of international pricing, very little research has been conducted that might give managers norms to follow. This paper attempts to highlight this important area of international business. The overall purpose is to provide a better understanding of international pricing.

  • Wirtschaft: wo bleibt die Gerechtigkeit? : wissenschaftlicher Festvortrag bei der Akademischen Feier aus Anlass des 65. Geburtstages von Hans-Jürgen Vosgerau

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    dc.contributor.author: Helmstädter, Ernst

  • (1995): The political economy of rationing in social health insurance Journal of Population Economics. 1995, 8(2), pp. 137-148. ISSN 0933-1433. eISSN 1432-1475. Available under: doi: 10.1007/BF00166648

    The political economy of rationing in social health insurance

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    Due to the rapid progress in medical technology social insurance systems will soon no longer be able to grant health services without limits but must employ non-price rationing devices. This raises the question how these limits will be determined. Here we consider a direct democracy where the size of the social health insurance plan is determined in a popular referendum using simple majority rule. Moreover, two different kinds of rationing are distinguished according to whether additional private purchases of health care are allowed. For both systems we examine the size of the social insurance system in a political equilibrium, and we compare the results in particular with respect to their distributional effects.

  • Berndt, Ralph; Fantapié Altobelli, Claudia; Sander, Matthias (1995): Internationale Kommunikationspolitik HERMANNS, Arnold, ed., Urban Kilian WISSMEIER, ed.. Internationales Marketing-Management : Grundlagen, Strategien, Instrumente, Kontrolle u. Organisation. München: Vahlen, 1995, pp. 176-224. ISBN 978-3-8006-1868-2

    Internationale Kommunikationspolitik

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    dc.contributor.author: Berndt, Ralph; Fantapié Altobelli, Claudia

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