Juniorprofessorin Dr. Stefanie Findeisen
Juniorprofessorin Dr. Stefanie Findeisen

Neu hier: Juniorprofessorin Dr. Stefanie Findeisen

Herzlich willkommen, Dr. Stefanie Findeisen, Juniorprofessorin für Wirtschaftspädagogik mit dem Schwerpunkt Professionalität des Berufsbildungspersonals

Frau Findeisen, herzlich willkommen in Konstanz und an unserem Fachbereich! Was sind Ihre Pläne für die nächste Zeit an der Universität Konstanz?
Die Kolleginnen und Kollegen der Wirtschaftspädagogik hier in Konstanz haben mich sehr herzlich aufgenommen. Es gibt hier einen sehr ausgeprägten Teamgeist, was aus meiner Sicht etwas Besonderes ist. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen das Lehrangebot zu gestalten. Auch Ideen für gemeinsame Forschungsprojekte sind bereits entstanden.

Sie kennen die Universität Konstanz noch aus Ihrem Studium. Was hat sich seit Ihrem Studienabschluss hier in Konstanz verändert, und was nicht?
Konstanz ist – damals wie heute – eine sehr lebenswerte Stadt mit tollem Freizeit- und Kulturangebot. Ich fühle mich jedenfalls direkt heimisch hier und freue mich darauf, alte Lieblingsplätze zu besuchen und neue zu entdecken. An der Uni hat sich natürlich einiges verändert, angefangen bei der Renovierung der Bibliothek bis hin zur Gründung der Binational School of Education.

Hier können Sie drei Bücher loben.
Auf meinem Nachttisch liegen gerade „Sand“ von Wolfgang Herrndorf und „Cribsheet“ von der Ökonomin Emily Oster. Bei abendlichen Familienlesestunden stehen aktuell die Jahreszeiten-Wimmelbücher von Rotraut Susanne Berner hoch im Kurs.

Über Juniorprofessorin Dr. Stefanie Findeisen:
Nach dem Studium der Wirtschaftspädagogik an der Universität Konstanz arbeitete Stefanie Findeisen als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Mannheim. Dort schloss sie 2016 ihre Promotion ab. In ihrer Forschung befasst sich Stefanie Findeisen mit der Gestaltung und den Effekten von Lehr-Lern-Prozessen in der beruflichen Bildung – sowohl mit Blick auf angehende Lehrpersonen an berufsbildenden Schulen als auch mit Blick auf Schülerinnen und Schüler bzw. Auszubildende. Schwerpunkte bilden dabei beispielsweise die Förderung und Messung fachdidaktischer Kompetenzen von angehenden Lehrpersonen sowie die Untersuchung der Ursachen von vorzeitigen Vertragslösungen im dualen Ausbildungssystem.