Jugendliche ohne Schule stark belastet
Schulschließungen während der ersten Welle der Coronapandemie haben zu einer massiven Verschlechterung der psychischen Gesundheit von Jugendlichen geführt. Zu diesem Ergebnis kommt eine kürzlich veröffentlichte Studie von Wirtschaftswissenschaftler:innen der Universität Konstanz in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).
Schulschließungen während der ersten Welle der Coronapandemie haben zu einer massiven Verschlechterung der psychischen Gesundheit von Jugendlichen geführt. Zu diesem Ergebnis kommt eine kürzlich veröffentlichte Studie von Wirtschaftswissenschaftler:innen der Universität Konstanz in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).
Nach Angaben von Christina Felfe (Uni Konstanz) ging es den 11- bis 17-Jährigen während der ersten Welle der Pandemie durchschnittlich so schlecht wie den 15 Prozent der Jugendlichen, denen es vor der Pandemie am schlechtesten ging.
Ganzen Bericht lesen: Mitteldeutsche Zeitung, 06.09.2024, "Jugendliche ohne Schule stark belastet"